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Die größte Terrasse an der sonnigen Untermosel | Alken bei Nacht

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Die größte Terrasse an der sonnigen Untermosel | Moselallee in Alken

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Die größte Terrasse an der sonnigen Untermosel | Burg Thurant im Sommer

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Die größte Terrasse an der sonnigen Untermosel | Burg Thurant im Herbst

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Die größte Terrasse an der sonnigen Untermosel | Burg Thurant im Winter

St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1912 e.V. Alken


Schützen-Logo Alken
Mitglied im Bezirksverband General Steffen (Rhein Hunsrück Mosel) und
Mitglied im Bund der Historischen Schützenbruderschaften Köln e.V.
Unser Wahlspruch: „… für Glaube, Sitte und Heimat"

umschreibt den Sinn und Zweck.

Bild Schützen Alken
Wir sind eine christliche Vereinigung von Bürgern der Ortsgemeinde Alken zu der Jedermann Zutritt hat, der sich zu unserem Wahlspruch bekennt.

Die traditionellen Veranstaltungen des Ortes werden zum Teil mitgetragen, andere in eigener Regie durchgeführt; z.B. Palmsonntag ab 11:00 Uhr Ostereierschießen im Schützenhaus. Eine Freizeit für die ganze Familie. Das Hochfest des Jahres ist das Schützenfest (3. Sonntag im Juli).

Die Jugendarbeit und die Bereitstellung der entsprechenden Anlagen für Freizeitgestaltung sind einige der Aufgaben, in denen sich die Bruderschaft in den letzten 10 Jahren besonders engagiert hat. Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren sind berechtigt sich mit dem Umgang eines Luftgewehrs ausbilden zu lassen. Hier steht nicht die Leitung des Schießens im Vordergrund, sondern die Disziplin an der Waffe, der Umgang miteinander, Ordnung und Sauberkeit im Schützenhaus und Schießstand, Spiel und Unterhaltung im Allgemeinen.

Ein Schützenhaus wurde mit eigenen Mitteln gebaut, ausgestattet im Erdgeschoss mit einem Aufenthaltsraum, Küche und Toiletten. Im Obergeschoss mit einem 200 m2 großem Saal, indem ein mobiler Luftgewehrstand ausgebaut ist. (Das Erdgeschoss eignet sich durch die komplette Ausstattung gut für Familienfeiern).

Unsere Anschrift:
Brudermeisterin Jutta Bollinger
Oberstraße 84
56332 Alken / Mosel
Telefon: 0 26 05 - 2386

E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Aus der Geschichte der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Alken 1912 e. V.

(von den Schützenbrüdern J. Fingerhut, H. Schöberlein und KH. Rittel)

In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg nahm das Bestreben nach Geselligkeit einen starken Aufschwung. Hier ist es insbesondere dem damals nach Alken zugezogenen Bürger und Ehrenvorsitzenden der Schützenbruderschaft Alken, Michael Rath, zu verdanken, dass die damalige Schützengesellschaft – nach dem Vorbild der Metternicher – gegründet wurde und die nun einmal vorschwebende Idee im Jahr 1912 verwirklicht wurde.

Bei ihrer ersten Zusammenkunft am 3.12.1912 wurde bereits ein Vorstand gewählt und die Vereinssatzung beschlossen. Der erste Vorstand setzte sich aus den Mitgliedern; Werner Wolf, als 1. Vorsitzender und Michael Rath, Nikolaus Wolf, Wilhelm Schunk, Heinrich Opitz, Wilhelm Herold zusammen..

Das erste Schützenfest, am 10. Aug. 1913 war gleich ein großer Erfolg. Zu diesem Anlass wurden beim Artillerie - Depot in Koblenz, Wehrmann Gewehre Modell 71 und 88 gekauft. Auf der Festwiese wurde getanzt, am Pfahl wurde hart gekämpft, mancher junge Schütze machte unliebsame Bekanntschaft mit den „Donnerbüchsen."

Peter May konnte sich als erster Schützenkönig in die Liste eintragen.

Die Schützengesellschaft hat sich den Hl. Sebastian als Schutzpatron ausgewählt, die Vereinsfahne wurde 1914 angeschafft Der Fähnrich, der diese Fahne zum ersten Mal tragen sollte, zahlte 1,30 Mark – damals ein ansehnlicher Betrag - in die Vereinskasse.

Wegen der schweren Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse ruhte das Vereinsleben bis 1924. Nachdem die alte Satzung den veränderten Verhältnissen angepasst war versuchte man nach besten Kräften im alten Geiste weiterzuarbeiten. Insbesondere die Anordnung der französischen Besatzungsmacht mussten beachtet und manche List angewendet werden um das Vereinsleben zu gestalten. Marschieren in geschlossener Formation und das Tragen von Uniform war verboten. Die Fahne, die alle Kriegsgefahren unbeschadet überstanden hatte, durfte nicht gezeigt werden, weil diese auf der einen Seite noch die Farben scharz-weiß-rot zeigte.

Die Gewehre waren schon 1918/19 eingezogen worden.

Ein Meilenstein im Vereinsleben war der Beschluss der Versammlung vom 31.8.1924. Die bisher mehr weltlich ausgerichtete Schützengesellschaft rückte in diesen Tagen den Idealen der Historischen Bruderschaften näher.

Die Alkener Schützen begleiteten als Ehrengarde die Fronleichnamprozession. Auch der Heimatgedanke trug seine Früchte in der vorübergehenden Ausrichtung der Kirmes und des Kirmesbaumholens usw.

Im Jahr 1925 wurde die Vereinsfahne in die Form, wie sie heute noch vorhanden ist, abgeändert. Auch Schützenhüte wurden angeschafft. (Hüte waren keine Uniform) Ein Schützenfest wurde geplant und durchgeführt, die Bedingungen der Besatzungsmacht für dieses Vorhaben waren so schwierig, dass aber von einem Fest keine Rede sein konnte.

Die Zustimmung des französischen Kreisdelegierten in St. Goar, und die Zustimmung des Amtsbürgermeisters war erforderlich. Dennoch waren viele Anordnungen und Zusagen als Dementi kurzfristig angesagt. So konnte das Schützenfest stattfinden. Es durfte aber nicht geschossen, und alle eingeladenen Vereine mussten ausgeladen werden. Nun erst recht, unter diesem Motte wurde morgens um 5 Uhr mit dem Luftgewehr der König ausgeschossen. Um unliebsame Überraschungen auszuschließen, wurden einige Schützen als „Späher" aufgestellt. Jakob Fingerhut wurde als 2. König gekrönt. Polizei und Besatzungsmacht hatten doch irgendwie Wind von der Sache bekommen, fanden aber bei ihrem Eintreffen nur die Schützen von Alken beim gemütlichen Frühschoppen vor. Organisation ist eben alles!

Nachmittags war die Fahnenweihe. Alle Schützen, auch die auswärtigen Vereine waren restlos zur Stelle. Nur der Festredner des Tages, der Amtsbürgermeister, sagte aus politischen Gründen ab. Kurz entschlossen übernahm der neue Schützenkönig Jakob Fingerhut die Rolle des Festredners. In Anlehnung an das Motte der Vereinsfahne: „Scharf sei das Auge, sicher die Hand, Treu sei das Herz und fest unser Band" hielt er eine mit Beifall aufgenommen Festrede. In der Folge sahen die „Obrigkeiten" ein, dass von den Schützen keine Gefahr drohte. So konnte dann wieder ein Schützenjahr mit Tanz/Geselligkeit, Schießsport und Brauchtumspflege durchgeführt werden.

1928 stiftete die Schützengesellschaft für die Gefallenen der Gemeinde eine Ehrentafel, die in der St. Michaelskirche aufgestellt und vom Pfarrer Züllighofen eingeweiht wurde. Der Männergesangverein „Harmonie" umrahmte die Feier, der Junggesellenverein stiftete die Beleuchtung für die Ehrentafel.

Die Betätigung der Bruderschaft in der Gemeinde war den Machthabern nach 1933 ein Dorn im Auge, die Bruderschaft mußte gleichgeschaltet werden. In der Folgezeit wurden die Aktivitäten immer mehr behindert, letztlich war die Zusammenkunft im Jahr 1943 auch der letzte öffentliche Auftritt der Schützengesellschaft Alken.

1950 Gründung der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Alken 1912

Die Kriegszeit war vorbei, und es traten fast die gleichen Verhältnisse wie nach dem ersten Weltkrieg ein. Die Besatzungsmächte beschlagnahmten unser Vereinsvermögen, unsere Gewehre wurden unter Panzerketten zu Schrott gefahren, jegliche Vereinstätigkeit war verboten.

Aber die Bestimmungen lockerten sich schnell und als abzusehen war das eine gewisse Normalität im Umgang miteinander sich anbahnte, war auch das Interesse am Vereinsleben wieder zu spüren.

Es war Michael Rath, der die Schützen wieder formierte. So rief er mit unseren Präses Dechant Ebenau, die Schützen zum 15. Januar 1950 zur ersten Versammlung nach dem Kriege 20 Mitglieder bekannten sich zur Bruderschaft, neun weitere Mitglieder und 3 Jungschützen schrieben sich ein. In den neuen Vorstand wurden Michael Rath als Schützenhauptmann dazu A. Bingener, O. Hammes und J. Kretzer gewählt. In der Vereinskasse wurde ein Betrag von DM 20,- festgestellt.

Die Fahne, der Pokal und das Königssilber waren gerettet. (eine abenteuerliche Geschichte) Erster Schützenkönig nach dem man sich Schützenbruderschaft nannte, war im Jahr 1951 Hermann Schöberlein mit 30 Ringen. Im gleichen Jahr erfolgte der Anschluss an den »Zentralverband der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Köln e. V.« In den ersten Jahren war die Bruderschaft ganz auf sich alleine gestellt, bis sie sich dem Bezirksverband Mittelrhein-Untermosel anschloss. Die Schützenvereine des Maifeld waren gern gesehene Gäste in Alken.

Im Jahr 1951 wurde Matthias Esch zum 1. Brudermeister gewählt, Stellvertreter wurde Hermann Schöberlein, Schriftführer wurde Robert Börsch. Dieses 3-Gestirn sollte der Bruderschaft in den nächsten 30 Jahren den Stempel ihren Tun´s auftragen.

Im Jahr 1952 konnte die Bruderschaft ihr 40 Jähriges Bestehen feiern, eigens zu diesem Fest war der Generalpräsens Dr. P. Louis aus Leverkusen-Bürring angereist.

Im Frühjahr 1953 wurde der Bund „Rhein-Mosel-Hunsrück" unter der Führung des Bundesmeister Wilhelm Steffen gegründet. Ihm zu Ehren wurde der Bund später in GENERAL-STEFFEN umbenannt.

Im Schützenjahr 1957, Robert Börsch (Robert II.) war Schützenkönig, stiftete er den Schützenorden; »Stern der Schützenbruderschaft Alken« als Schieß- u. Ehrenorden in den Stufen Bronze, Silber, Gold einmal am Bande und einmal mit Nadel.

Im Jahr 1959 wurde die Jungschützengruppe gebildet, die stetigen Zuspruch in der Dorfjugend fand.

Für die Veranstaltung; »50 Jahre Schützenwesen in Alken« im Jahr 1962 wurden die Mitglieder zu Arbeitseinsätzen am Schießstand im Bachtal aufgefordert. Eine Bruchsteinmauer als Schießtisch, ein Kugelfang aus Eisenbahnschwellen, ein Unterstand aus Telegrafenmasten gezimmert mit Eternitplatten belegt war der ganze Stolz der Bruderschaft für diese Fest. Eine Festschrift von beträchtlichem Umfang wurde geschaffen und dient heute noch als lebendiges Nachschlagewerk früherer Jahre. Die Termine für die Veranstaltungen des Jahres waren fester Bestandteil im Ablauf des Dorfgeschehens. Die Bruderschaft zeichnete sich durch Hilfsbereitschaft, Funktionalität und Friedfertigkeit aus. Alle Bürger von Alken sprachen von ihrem Schützenverein.

Ein großes Manko der Bruderschaft, sie hatte kein Vereinsheim. Alle Veranstaltungen fanden in Räumlichkeiten der Gastronomie statt, nur das Schützenfest im Bachtal war die einzige Einnahmequelle neben den Mitgliedsbeiträgen, um die Regulaarien eines Vereins zu begleichen. Der Vorstand, hier besonders Hermann Schöberlein versuchten unentwegt über Bürger oder Ortsgemeinderat an ein eigenes Grundstück für die Schützen zu kommen, Risikobereitschaft und Geldmittel schoben dem meistens einen Riegel vor.

Sophia Allmers, Herrin auf der Burg Thurant, auf deren Grundstück der Schützenschießstand aufgebaut war, zeichnete mit dem Brudermeister M. Esch einen Nutzungsvertrag. Damit war eine gewisse Sicherheit gegeben, weiter Geldmittel in den Ausbau des Schießstandes zu tätigen. Der Schießstand, etwas außerhalb des Ortes gelegen, wurde aber auf Grund seiner Unsicherheit mit KK.-Gewehren zu schießen, geschlossen.

In den 70er Jahren begann dann ein Umdenken. Der Schießstand wurde zu einem reinen LG-Stand mit 6 Bahnen umgebaut. Kugelfang, Seitenschutz, Unterstand wurden in einen ansehnlichen Zustand gebracht. Die Bruderschaft nahm diesen Stand an und damit wuchsen auch die Aktivitäten des Schießsportes.

Beim KK.-Schießen des Bezirkes konnten wir Alkener LG-Schützen sehr gut mithalten. Die Siegerliste spricht Bände.

Seit 1951 hat sich der Vorstand der Bruderschaft nur unwesentlich verändert, aus den anfänglich 35 zahlenden Mitgliedern sind mittlerweile 70 Mitglieder geworden. Junge Leute sind dazugekommen. Die Uniformierung erreichte ihren Höhepunkt 1979. Mit jüngeren Schützenkönige kamen auch andere Anforderungen an den Vorstand, kurzum, man war mit den »Alten« nicht mehr zufrieden.

Im Jahr 1981 kam es dann zur Neuwahl des gesamten Vorstandes. Damit endete für den Brudermeister Matthias Esch und seinen Vorstand eine 30-jährige Amtszeit.

Karl-Heinz Rittel und Bernd Kaster bildeten den geschäftsführenden Vorstand als 1. und 2. Brudermeister, Peter Escher wurde Schriftführer, Rudolf Hammes wurde als Kassenwart übernommen, Schießmeister wurde Rolf Eberz. Übernommen wurde auch der Fähnrich: Alois Will, er sollte später in der Hausverwaltung tätig sein.

Die Vorarbeit der »Alten« im Bezug auf die Anpassung der Satzung auf die heutige Zeit wurde zügig fortgesetzt. Ein großes Lob und Danke an den Schützenbruder Hermann Schöberlein, der unbenommen eines Vostandspostens in der Sache Großes geleistet hat. Zunächst galt es den LG – Schießstand im Kelterhaus des Anwesens Otto Kaiser mit Leben zu erfüllen. Die restlichen Arbeiten wurden 1982 durchgeführt, die Einweihung erfolgte im gleichen Jahr, damit war die Voraussetzung geschaffen, ganzjährig Schießsport und Geselligkeit zu betreiben und zu pflegen. Der Mitgliederstand erreichte die magische Zahl 100; viele Jugendliche waren animiert durch vielfältige Jugendarbeit außerhalb des Schießsportes, hier ist dem Jungschützenmeister Wilhelm Weinand großes Lob zu zollen, der mit viel Eifer, Geduld und Geldmittel die Schützenjugendabteilung zu einer bisher nicht erreichten Blütezeit gebracht hat. Seine Arbeit gipfelte im erreichen eines 3.Platzes beim Bundes- Mannschaftsschießen für Schüler.

Parallel zu der Jungschützenaktivität bildete sich 1982 eine Damenabteilung mit 12 Mitgliedern. Lange Jahre waren die Frauen der Mitglieder immer im Hintergrund tätig, d.h. Kochen, Spülen, Reinigen und abends Königin oder Vorzeigeobjekt für ihre Uniformträger.

Jetzt waren die Damen in Schützentracht offizieller Bestandteil der Schützenbruderschaft mit einem festen Posten im Vorstand. Sehr oft passierte es, dass die Damenmannschaft die etablierten Schützen in Grund und Boden schoss und auf dem Siegerpodest standen. Höhepunkt war auch hier eine Bundessieg im Mannschafts- und Einzelschießen.

Es war abzusehen, das der Zeitpunkt (1983)des Abrisses des Kelterhauses bevor stand und damit unser Zuhause wegfiel, deshalb begann der Vorstand die bereits begonnen Gespräche und Aktionen, den Schriftverkehr im Bezug auf den Bau eines Schützenhauses wieder aufzunehmen.

Der Pachtvertrag aus dem Jahr 1974 mit der Burg Thurant mußte überarbeitet werden, der rechtliche Stand des Pachtvertrages über die Vertragsdauer war nicht klar beschrieben. Ein Finanzplan wurde erstellt, Arbeitseinsätze in Puncto: Arbeitszeit für jedes arbeitsfähige Mitglied, Arbeitszeit für ein Objekt das die Bruderschaft auf die Dauer von 10 Jahren im Dauerstress halten sollte (Ein Bericht über die Erstellung des Schützenhauses von A – Z mit Fotos der einzelnen Bauphasen ist in einem Buch beschrieben).


Weitere Infos:

Webseite des Bezirksverbandes Geneal - Steffen: www.General-steffen.de

Diözesanverband Trier | Mitglied im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften: http://www.dv-trier.de/

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